Bornheim

Das „lustige Dorf“, das amüsierwillige Frankfurter schon immer angezogen hat.

Wittelsbacherallee (ungerade) 157 bis 205

Das bayerische Königsgeschlecht der Wittelsbacher stellte auch einige deutsche Kaiser. Einer davon, Karl VII., residierte sogar in Frankfurt, da österreichische Truppen München besetzt hielten.

Wittelsbacherallee (ungerade) 119 bis 153

Das bayerische Königsgeschlecht der Wittelsbacher stellte auch einige deutsche Kaiser. Einer davon, Karl VII., residierte sogar in Frankfurt, da österreichische Truppen München besetzt hielten.

Wittelsbacherallee (gerade) 140 bis 190

Das bayerische Königsgeschlecht der Wittelsbacher stellte auch einige deutsche Kaiser. Einer davon, Karl VII., residierte sogar in Frankfurt, da österreichische Truppen München besetzt hielten.

Wittelsbacherallee (gerade) 112 bis 136

Das bayerische Königsgeschlecht der Wittelsbacher stellte auch einige deutsche Kaiser. Einer davon, Karl VII., residierte sogar in Frankfurt, da österreichische Truppen München besetzt hielten.

Wiesenstraße (ungerade)

Bis zur Eingemeindung 1878 hieß diese Bornheimer Straße Bleichstraße. Sie führte zu den Bornheimer Wiesen, wo sich früher große Bleichen befanden, also damals mit Hilfe von Sonnenlicht oder Wasser Textilien gebleicht wurden. Mit Wirkung vom 9. August 1945 wurde die Wiesenstraße nordwestlich der Burgstraße in Hartmann-Ibach-Straße umbenannt. Die Hausnummern wurden, wie vor der Straßenumbenennung, beibehalten, so dass die Hartmann-Ibach-Straße mit den Hausnummern 51 bzw. 54 beginnt.

Wiesenstraße (gerade)

Bis zur Eingemeindung 1878 hieß diese Bornheimer Straße Bleichstraße. Sie führte zu den Bornheimer Wiesen, wo sich früher große Bleichen befanden, also damals mit Hilfe von Sonnenlicht oder Wasser Textilien gebleicht wurden. Mit Wirkung vom 9. August 1945 wurde die Wiesenstraße nordwestlich der Burgstraße in Hartmann-Ibach-Straße umbenannt. Die Hausnummern wurden, wie vor der Straßenumbenennung, beibehalten, so dass die Hartmann-Ibach-Straße mit den Hausnummern 51 bzw. 54 beginnt.

Valentin-Senger-Straße

Valentin Senger (1918–1997), in Frankfurt geboren und aus einer russisch-jüdischen Familie stammend, gehört zu den wichtigsten literarischen Chronisten dieser Stadt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Senger Journalist, danach Redakteur beim Hessischen Rundfunk. Unter anderem schrieb er die Romane „Das Frauenbad – und andere jüdische Geschichten“ sowie „Kaiserhofstraße 12“.

Turmstraße

Nach dem in dieser Straße stehenden Turm der Johanniskirche

Stockheimer Straße

Stockheim, Ortsteil von Glauburg im Wetteraukreis. Ausflüglern bekannt durch das „Stockheimer Lieschen“, der einspurigen Niddertalbahn von Bad Vilbel nach Stockheim.

St.-George-Straße

Georg von St.-George, Abkömmling aus französischem Adel, erwarb das Frankfurter Bürgerrecht und heiratete 1809 Maria-Louise von Bethmann. Gründete 1845 eine nach ihm benannte Stiftung.

Spessartstraße

Spessart, Mittelgebirgslandschaft, teils bayerisch, teils hessisch, mit Städten wie Lohr, Wertheim, Miltenberg und Aschaffenburg auf bayerischer Seite, Gelnhausen, Hanau und Schlüchtern in Hessen.