Benannt nach Seckbach, seit 1900 eingemeindet. Hauptverbindungsstraße zwischen den Stadtteilen Bornheim und Seckbach, von 1905 bis 1970 mit Straßenbahnverbindung zwischen der Heidestraße und der Wolffhardtschen Wirtschaft (heute: Eschweger Straße). Die U-Bahn-Station Seckbacher Landstraße diente von 1980 bis 2008 als Endstation der einzigen auf gesamter Strecke unterirdisch geführten U-Bahn-Strecke.
Saalburgstraße (ungerade) 31 bis 77
Die Saalburg ist ein 1897 rekonstruiertes Römerkastell am Limes im Hochtaunus, nahe Bad Homburg vor der Höhe.
Saalburgstraße (ungerade) 1 bis 19
Die Saalburg ist ein 1897 rekonstruiertes Römerkastell am Limes im Hochtaunus, nahe Bad Homburg vor der Höhe.
Saalburgstraße (gerade) 22 bis 54
Die Saalburg ist ein 1897 rekonstruiertes Römerkastell am Limes im Hochtaunus, nahe Bad Homburg vor der Höhe.
Saalburgstraße (gerade) 2 bis 20
Die Saalburg ist ein 1897 rekonstruiertes Römerkastell am Limes im Hochtaunus, nahe Bad Homburg vor der Höhe.
Saalburgallee (ungerade)
Die Saalburg ist ein 1897 rekonstruiertes Römerkastell am Limes im Hochtaunus, nahe Bad Homburg vor der Höhe.
Saalburgallee (gerade)
Die Saalburg ist ein 1897 rekonstruiertes Römerkastell am Limes im Hochtaunus, nahe Bad Homburg vor der Höhe.
Andreaestraße
Magdalena Andreae vermachte 1778 der niederländisch reformierten Gemeinde eine große Stiftung, mit der u.a. in der Seilerstraße ein Waisenhaus errichtet wurde. In der Andreaestraße 5 – 11 stand seit 1955 die Heilandskirche mit angrenzendem Kindergarten, Schwestern- und Pfarrhaus. Das Ensemble wurde 2005 komplett niedergelegt, um einem Diakoniezentrum der Gemeinde Bornheim Platz zu machen.
Arnsburger Straße (ungerade)
Das Kloster Arnsburg bei Lich. Die 1174 erbaute Klosteranlage der Zisterzienser verfiel nach der Säkularisation 1803 und wurde erst nach dem Zweiten Weltkrieg wieder instand gesetzt. Heute Naherholungsstätte. Hatte in Frankfurt bedeutende Besitzungen, auch in Bornheim.
Arnsburger Straße (gerade) 32 bis 78
Das Kloster Arnsburg bei Lich. Die 1174 erbaute Klosteranlage der Zisterzienser verfiel nach der Säkularisation 1803 und wurde erst nach dem Zweiten Weltkrieg wieder instand gesetzt. Heute Naherholungsstätte. Hatte in Frankfurt bedeutende Besitzungen, auch in Bornheim.
An den Röthen
Am Stiegelschlag
Stiegel bedeutet eine kleine Treppe, mit der ein (Weide-)Zaun oder Wildgatter überquert werden konnte. Schlag, vergleiche Schlagbaum, war eine Passage im Zaun, der den Ort umschloss und somit sicherte.
Am Rötheneck
Am Riedgraben
Nach dem nahen Bach, der in Maintal-Bischofsheim entspringt und dort noch Tränkebach heißt.
Am Hohen Markstein
Am Galgenberg
Bis zur Aufteilung der Grafschaft Bornheimer Berg zwischen Frankfurt und Hanau 1484 wurden Todesurteile auf dem Bornheimer Berg vollstreckt. Danach wurde die Richtstätte an die Berger Warte verlagert.
Am Erlenbruch (ungerade) 1 bis 1
Ein ehemaliger Altarm des Mains, ein Feuchtgebiet mit Erlen-Baumbestand.