Maßbornstraße
nach dem unterhalb des Feldbergs entspringenden, bei der Hohemark in den Urselbach mündenden Maßborn
Korffstraße
Das Korffsche Gut, zuvor Dinghof (d.h. Haupthof und Gerichtsstelle eines grundherrlichen Bezirks) der Herren von Falkenstein, wurde 1837 von der Gemeinde Harheim gekauft und bis 1960 als Schule benutzt. Korff war vermutlich der Familienname des zeitweiligen Eigentümers.
Keltenstraße
Die Kelten, lange vor den Römern und Germanen nicht nur in unserem Gebiet ansässiges Volk mit hoher Kultur, wie der Keltenfürst vom Glauberg beweist. Auch im Harheimer Gebiet konnten Funde geborgen werden, die eine Besiedelung durch Kelten beweisen.
Jakob-Quirin-Weg
Jakob Quirin (1922–1995), von 1948 bis 1972 letzter Bürgermeister der ehemals selbständigen Gemeinde Harheim.
In der Rosengewann
In der Fuchskaut
Flurbezeichnung. Kaut oder Kaute ist mundartlich für Grube.
In den Schafgärten
In den Biegen
Flurbezeichnung
In den Aspen
Flurbezeichnung
Im Niederfeld
Im Kalk
Hochfeldstraße
Hermannspforte
Harheimer Stadtweg
Haintalstraße
Die Haingasse bildete einen Teil der Landwehr, die von den Grafen von Hanau um Bergen gelegt wurde. Diese bestand aus einem Graben und Gebück, also einem quasi undurchdringlichen, miteinander verflochtenen Dornengebüsch.