Ehe das zwischenzeitlich stillgelegte Heddernheimer Kupferwerk in den Besitz der Gebr. Hesse gelangte, hieß es Kupferhammer Kaltmühle. Siehe Hessestraße
Kaltmühle (gerade)
In der Römerstadt (ungerade) 77 bis 207
Zwischen 80 und 250 nach Christus war die Stadt Nida eine blühende römische Handelsstadt und Mittelpunkt des kulturellen und politischen Lebens.
In der Römerstadt (ungerade) 1 bis 21
Zwischen 80 und 250 nach Christus war die Stadt Nida eine blühende römische Handelsstadt und Mittelpunkt des kulturellen und politischen Lebens.
In der Römerstadt (gerade) 50 bis 170
Zwischen 80 und 250 nach Christus war die Stadt Nida eine blühende römische Handelsstadt und Mittelpunkt des kulturellen und politischen Lebens.
In der Römerstadt (gerade) 4 bis 48
Zwischen 80 und 250 nach Christus war die Stadt Nida eine blühende römische Handelsstadt und Mittelpunkt des kulturellen und politischen Lebens.
In den Stegwiesen
Flurbezeichnung
Im Weimel (gerade)
Alte Flurbezeichnung, die darauf hin deutet, dass dort Weinbeeren, sprich Weingärten waren.
Im Heidenfeld
Die Ruinenlandschaft der untergegangenen römischen Stadt Nida wurde von der christlichen Bevölkerung als Heidenfeld bezeichnet. Heute erinnert außer den Straßennamen nichts mehr an diese Zeit.
Im Burgfeld
Nach der untergegangenen Klettenburg, dem Sitz der 1628 ausgestorbenen Ritterfamilie.
Hessestraße
Die aus Olpe stammenden Gebrüder Hesse richteten 1853 in der seit langem am Urselbach gelegenen Kaltmühle einen Kupferhammer ein, aus dem später die Vereinigten Deutschen Metallwerke (VDM) hervorgingen.
Herborner Straße
Herborn, Stadt im Lahn-Dill-Kreis
Heddernheimer Steg
Heddernheimer Landstraße (ungerade) 145 bis 157
Heddernheimer Landstraße (ungerade) 1 bis 105
Heddernheimer Landstraße (gerade)
Heddernheimer Kirchstraße
Hadrianstraße
Hadrian (76–138), voller Name Publius Aelius Hadrianus, römischer Kaiser ab 118. Der Bau des Hadrianswalls zwischen England und Schottland erfolgte auf seine Weisung. Ein düsteres Kapitel ist sein Versuch, die Juden auszurotten und ihren Glauben zu verbieten. Die Straße liegt auf dem Gebiet der ehemaligen Römerstadt Nida.
Habelstraße (ungerade)
Friedrich Gustav Habel (1793–1867), Archivar aus Wiesbaden-Schierstein, unternahm in den Jahren 1853 bis 1862 größere wissenschaftliche Untersuchungen der Saalburg und der Ruinenfelder von Nida. Habel wird dabei finanziell unterstützt durch die Spielbank Bad Homburg. Er kaufte zu symbolischen Preisen auch diverse Burgen, z.B. Reichenberg und Mildenburg in Miltenberg, um sie vor dem endgültigen Verfall zu schützen.
Habelstraße (gerade) 26 bis 48
Friedrich Gustav Habel (1793–1867), Archivar aus Wiesbaden-Schierstein, unternahm in den Jahren 1853 bis 1862 größere wissenschaftliche Untersuchungen der Saalburg und der Ruinenfelder von Nida. Habel wird dabei finanziell unterstützt durch die Spielbank Bad Homburg. Er kaufte zu symbolischen Preisen auch diverse Burgen, z.B. Reichenberg und Mildenburg in Miltenberg, um sie vor dem endgültigen Verfall zu schützen.