Hochmuhl
Hilligengasse
Nach dem Hilligenturm (abgeleitet von Heiligenturm), einem Turm in der früheren Stadtbefestigung.
Herbesthaler Straße
Herbesthal, Ortsteil von Lontzen im östlichen, deutschsprachigen Belgien um Eupen, gehörte bis 1919 zum Deutschen Reich.
Hans-Loskant-Weg
Johannes (Hans) Loskant (1915–1999), Leitender Werksarzt bei den Farbwerke Hoechst und CDU-Stadtverordneter, Verfasser des Werks Werksärztlicher Dienst und Gesundheitsschutz in der chemischen Industrie, einem Referenzwerk auf diesem Sektor.
Hafenanlage – Flußhafen Höchst
Gotenstraße (ungerade) 1 bis 29
Die Goten, germanischer Volksstamm, der sich Ende des 3. Jahrhunderts in Ost- und Westgoten aufteilte. Die Ostgoten wurden um 375 von den Hunnen geschlagen und wurden nach deren Niedergang Föderierte der Römer. Mit dem Tod von König Theoderich zerfiel ihr Reich. Die Westgoten gründeten Anfangs des 5. Jahrhunderts ein Reich in Gallien, wurden durch die Franken nach Spanien abgedrängt und unterlagen 711 den islamischen Mauren.
Gotenstraße (gerade) 2 bis 8
Die Goten, germanischer Volksstamm, der sich Ende des 3. Jahrhunderts in Ost- und Westgoten aufteilte. Die Ostgoten wurden um 375 von den Hunnen geschlagen und wurden nach deren Niedergang Föderierte der Römer. Mit dem Tod von König Theoderich zerfiel ihr Reich. Die Westgoten gründeten Anfangs des 5. Jahrhunderts ein Reich in Gallien, wurden durch die Franken nach Spanien abgedrängt und unterlagen 711 den islamischen Mauren.
Gersthofer Straße
Gersthofen, Stadt bei Augsburg im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben. Gersthofen ist ebenso wie Höchst ein bedeutender Standort der Chemischen Industrie, wie auch Leverkusen, Ludwigshafen und Leuna, nach denen die Straßen in der Nachbarschaft benannt sind.
Gerlachstraße
Der Mainzer Erzbischof Gerlach von Nassau setzte 1356 bei Kaiser Karl IV. die Erhebung des zu Kurmainz gehörenden Ortes Höchst zur Stadt durch. Er ließ anschließend eine Wasserburg, Vorläuferin des Höchster Schlosses, bauen.
Gebeschusstraße (ungerade) 1 bis 49
Dr. Eugen Gebeschus, Rechtsanwalt und Notar, war Bürgermeister der Städte Höchst (1888 bis 1893) und Hanau. Ehrenbürger der Stadt Frankfurt.
Gebeschusstraße (gerade) 2 bis 56
Dr. Eugen Gebeschus, Rechtsanwalt und Notar, war Bürgermeister der Städte Höchst (1888 bis 1893) und Hanau. Ehrenbürger der Stadt Frankfurt.
Felsenbirnenweg
Ettinghausen-Platz
Platz an der während der Novemberpogrome 1938 niedergebrannten Höchster Synagoge. Die Familie Ettinghausen war eine der ältesten jüdischen Familien in Höchst, die im Sozial-, Wirtschafts- und Vereinsleben sowie in der Kommunalpolitik aktiv war.[1]
Emmerich-Josef-Straße (ungerade) 27 bis 69
Emmerich Joseph von Breidbach zu Bürresheim (1707–1774) war Kurfürst von Mainz und gründete im 18. Jahrhundert die Höchster Neustadt, in der auch diese Straße liegt.
Emmerich-Josef-Straße (ungerade) 1 bis 19
Emmerich Joseph von Breidbach zu Bürresheim (1707–1774) war Kurfürst von Mainz und gründete im 18. Jahrhundert die Höchster Neustadt, in der auch diese Straße liegt.
Emmerich-Josef-Straße (gerade) 22 bis 70
Emmerich Joseph von Breidbach zu Bürresheim (1707–1774) war Kurfürst von Mainz und gründete im 18. Jahrhundert die Höchster Neustadt, in der auch diese Straße liegt.
Emmerich-Josef-Straße (gerade) 2 bis 22
Emmerich Joseph von Breidbach zu Bürresheim (1707–1774) war Kurfürst von Mainz und gründete im 18. Jahrhundert die Höchster Neustadt, in der auch diese Straße liegt.
Dalbergstraße
Karl Theodor von Dalberg (1744–1817) war Erzbischof von Mainz, also der für Höchst zuständige Landesherr, und nach dem Reichsdeputationshauptschluss 1803 Herrscher des kurzlebigen Staats namens Großherzogtum Frankfurt.
Burggraben
Nach dem großen Wassergraben, der einst die Burg von Höchst schützte.