Nordend-West

Entstanden mit der Eingemeindung Bornheims im Januar 1877.

Humbrachtstraße

Das Frankfurter Patriziergeschlecht Humbracht war im 14. Jahrhundert aus Speyer zugezogen. Die Familie stellte mehrere Bürgermeister und Schöffen. 1883 in den Freiherrnstand erhoben, ist der Name seit 1896 in Frankfurt erloschen.

Humboldtstraße (ungerade) 45 bis 83

Wilhelm Freiherr von Humboldt (1767–1835), Staatsmann und Gelehrter, war 1816/1817 in Frankfurt als Bevollmächtigter Preußens an der Gründung des Bundestages beteiligt. Auch sein Bruder Alexander von Humboldt war öfter in Frankfurt.

Humboldtstraße (ungerade) 25 bis 39

Wilhelm Freiherr von Humboldt (1767–1835), Staatsmann und Gelehrter, war 1816/1817 in Frankfurt als Bevollmächtigter Preußens an der Gründung des Bundestages beteiligt. Auch sein Bruder Alexander von Humboldt war öfter in Frankfurt.

Humboldtstraße (ungerade) 1 bis 23

Wilhelm Freiherr von Humboldt (1767–1835), Staatsmann und Gelehrter, war 1816/1817 in Frankfurt als Bevollmächtigter Preußens an der Gründung des Bundestages beteiligt. Auch sein Bruder Alexander von Humboldt war öfter in Frankfurt.

Humboldtstraße (gerade) 56 bis 94

Wilhelm Freiherr von Humboldt (1767–1835), Staatsmann und Gelehrter, war 1816/1817 in Frankfurt als Bevollmächtigter Preußens an der Gründung des Bundestages beteiligt. Auch sein Bruder Alexander von Humboldt war öfter in Frankfurt.

Humboldtstraße (gerade) 28 bis 50

Wilhelm Freiherr von Humboldt (1767–1835), Staatsmann und Gelehrter, war 1816/1817 in Frankfurt als Bevollmächtigter Preußens an der Gründung des Bundestages beteiligt. Auch sein Bruder Alexander von Humboldt war öfter in Frankfurt.

Humboldtstraße (gerade) 2 bis 22

Wilhelm Freiherr von Humboldt (1767–1835), Staatsmann und Gelehrter, war 1816/1817 in Frankfurt als Bevollmächtigter Preußens an der Gründung des Bundestages beteiligt. Auch sein Bruder Alexander von Humboldt war öfter in Frankfurt.

Homburger Landstraße (ungerade) 39 bis 41

Seit der Eingemeindung von Niedereschbach 1972 und der Umbenennung der dortigen Durchgangsstraßen in Homburger Landstraße ist diese die nominell längste Straße der Stadt und führt tatsächlich bis an die Stadtgrenze von Bad Homburg vor der Höhe.

Homburger Landstraße (ungerade) 1 bis 7

Seit der Eingemeindung von Niedereschbach 1972 und der Umbenennung der dortigen Durchgangsstraßen in Homburger Landstraße ist diese die nominell längste Straße der Stadt und führt tatsächlich bis an die Stadtgrenze von Bad Homburg vor der Höhe.

Holzhausenstraße (ungerade) 3 bis 9

Das Patriziergeschlecht der Holzhausen ist benannt nach ihrem früheren Wohnort Burgholzhausen, heute Stadtteil von Friedrichsdorf. Es erreichte eine bedeutende Stellung in der Stadt und stellte allein 60 Mal den Bürgermeister. 1923 in Frankfurt erloschen. Das Holzhausenschlösschen war ab 1740 Stammsitz der Familie.

Holzhausenstraße (ungerade) 11 bis 77

Das Patriziergeschlecht der Holzhausen ist benannt nach ihrem früheren Wohnort Burgholzhausen, heute Stadtteil von Friedrichsdorf. Es erreichte eine bedeutende Stellung in der Stadt und stellte allein 60 Mal den Bürgermeister. 1923 in Frankfurt erloschen. Das Holzhausenschlösschen war ab 1740 Stammsitz der Familie.

Holzhausenstraße (gerade) 4 bis 6

Das Patriziergeschlecht der Holzhausen ist benannt nach ihrem früheren Wohnort Burgholzhausen, heute Stadtteil von Friedrichsdorf. Es erreichte eine bedeutende Stellung in der Stadt und stellte allein 60 Mal den Bürgermeister. 1923 in Frankfurt erloschen. Das Holzhausenschlösschen war ab 1740 Stammsitz der Familie.

Holzhausenstraße (gerade) 14 bis 92

Das Patriziergeschlecht der Holzhausen ist benannt nach ihrem früheren Wohnort Burgholzhausen, heute Stadtteil von Friedrichsdorf. Es erreichte eine bedeutende Stellung in der Stadt und stellte allein 60 Mal den Bürgermeister. 1923 in Frankfurt erloschen. Das Holzhausenschlösschen war ab 1740 Stammsitz der Familie.

Hermannstraße (ungerade)

Hermann Goldschmidt soll der Namensgeber gewesen sein. Dieser war ein besonders Aktiver bei der Parzellierung des Adlerflychthofes (siehe Adlerflychtstraße).

Hermannstraße (gerade)

Hermann Goldschmidt soll der Namensgeber gewesen sein. Dieser war ein besonders Aktiver bei der Parzellierung des Adlerflychthofes (siehe Adlerflychtstraße).

Heinestraße

Christian Johann Heinrich Heine (1797–1856), einer der bedeutendsten deutschen Dichter und Journalisten des 19. Jahrhunderts. Trotz heftiger antisemitischer Einwände war Frankfurt die erste deutsche Stadt, die Heine 1913 ein Denkmal widmete. Berühmt geworden ist sein zum Lied vertontes Loreley-Gedicht Ich weiß nicht was soll es bedeuten.Rudolf Jung (1859–1922), Archivdirektor

Hebelstraße

Johann Peter Hebel (1760–1826), deutscher Dichter, evangelischer Theologe und Pädagoge, mundartlich alemannischer Prägung.

Hansteinstraße

Der kaiserliche Oberst Konrad von Hanstein bewies während der dreiwöchigen Belagerung von Frankfurt 1552 durch die protestantischen Fürsten sein Können. Die Stadt konnte gehalten und eine Plünderung verhindert werden.

Händelstraße

Georg Friedrich Händel (1685–1759), deutsch-englischer Komponist des Barock, der vor allem durch seine zahlreichen Opern zu großer Bekanntheit gelangte. Zu seinem Hauptwerk zählen rund 40 Opern und 25 Oratorien, darunter Messiah.