Hamman von Holzhausen (1467–1536), Älterer Bürgermeister und starker Förderer der Reformation in Frankfurt.
Hammanstraße (gerade) 2 bis 8
Hamman von Holzhausen (1467–1536), Älterer Bürgermeister und starker Förderer der Reformation in Frankfurt.
Hammanstraße (gerade) 10 bis 18
Hamman von Holzhausen (1467–1536), Älterer Bürgermeister und starker Förderer der Reformation in Frankfurt.
Gluckstraße (ungerade) 3 bis 17
Christoph Willibald Gluck, (1714–1787), deutscher Komponist. Er gilt als einer der bedeutendsten Opern-Komponisten der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Am bekanntesten seine Oper Orpheus und Euridike
Gluckstraße (ungerade) 21 bis 43
Christoph Willibald Gluck, (1714–1787), deutscher Komponist. Er gilt als einer der bedeutendsten Opern-Komponisten der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Am bekanntesten seine Oper Orpheus und Euridike
Gluckstraße (gerade) 4 bis 20
Christoph Willibald Gluck, (1714–1787), deutscher Komponist. Er gilt als einer der bedeutendsten Opern-Komponisten der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Am bekanntesten seine Oper Orpheus und Euridike
Gluckstraße (gerade) 24 bis 42
Christoph Willibald Gluck, (1714–1787), deutscher Komponist. Er gilt als einer der bedeutendsten Opern-Komponisten der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Am bekanntesten seine Oper Orpheus und Euridike
Gleimstraße
Johann Wilhelm Ludwig Gleim (1719–1803), deutscher Dichter der Aufklärungszeit. Gründete den Halberstädter Dichterkreis, einen Bund junger Literaten.
Glauburgstraße (ungerade) 63 bis 95
Namenspatron der Glauburgstraße ist das Patriziergeschlecht Glauburg, ursprünglich Reichsministeriale und Burgmannen der Glauburg, die nach der Zerstörung der Burg Zuflucht in Frankfurt fanden. Diese Familie hatte großes Ansehen in der Bürgerschaft und stellte 51 Mal den Frankfurter Bürgermeister. Die Verlängerung der Glauburgstraße, die Rohrbachstraße führt zur Bornheimer Ossenau oder Günthersburg, die früher im Besitz der Glauburger war. Seit 1830 ist das Geschlecht in Frankfurt erloschen.
Glauburgstraße (ungerade) 1 bis 49
Namenspatron der Glauburgstraße ist das Patriziergeschlecht Glauburg, ursprünglich Reichsministeriale und Burgmannen der Glauburg, die nach der Zerstörung der Burg Zuflucht in Frankfurt fanden. Diese Familie hatte großes Ansehen in der Bürgerschaft und stellte 51 Mal den Frankfurter Bürgermeister. Die Verlängerung der Glauburgstraße, die Rohrbachstraße führt zur Bornheimer Ossenau oder Günthersburg, die früher im Besitz der Glauburger war. Seit 1830 ist das Geschlecht in Frankfurt erloschen.
Glauburgstraße (gerade) 62 bis 88
Namenspatron der Glauburgstraße ist das Patriziergeschlecht Glauburg, ursprünglich Reichsministeriale und Burgmannen der Glauburg, die nach der Zerstörung der Burg Zuflucht in Frankfurt fanden. Diese Familie hatte großes Ansehen in der Bürgerschaft und stellte 51 Mal den Frankfurter Bürgermeister. Die Verlängerung der Glauburgstraße, die Rohrbachstraße führt zur Bornheimer Ossenau oder Günthersburg, die früher im Besitz der Glauburger war. Seit 1830 ist das Geschlecht in Frankfurt erloschen.
Glauburgstraße (gerade) 6 bis 60
Namenspatron der Glauburgstraße ist das Patriziergeschlecht Glauburg, ursprünglich Reichsministeriale und Burgmannen der Glauburg, die nach der Zerstörung der Burg Zuflucht in Frankfurt fanden. Diese Familie hatte großes Ansehen in der Bürgerschaft und stellte 51 Mal den Frankfurter Bürgermeister. Die Verlängerung der Glauburgstraße, die Rohrbachstraße führt zur Bornheimer Ossenau oder Günthersburg, die früher im Besitz der Glauburger war. Seit 1830 ist das Geschlecht in Frankfurt erloschen.
Glauburgplatz
Namenspatron der Glauburgstraße ist das Patriziergeschlecht Glauburg, ursprünglich Reichsministeriale und Burgmannen der Glauburg, die nach der Zerstörung der Burg Zuflucht in Frankfurt fanden. Diese Familie hatte großes Ansehen in der Bürgerschaft und stellte 51 Mal den Frankfurter Bürgermeister. Die Verlängerung der Glauburgstraße, die Rohrbachstraße führt zur Bornheimer Ossenau oder Günthersburg, die früher im Besitz der Glauburger war. Seit 1830 ist das Geschlecht in Frankfurt erloschen.
Gießener Straße (gerade) 10 bis 30
Universitätsstadt Gießen, Hauptstadt Oberhessens.
Fürstenbergerstraße (ungerade) 1 bis 151
Das Patriziergeschlecht Fürstenberger war im 15. Jahrhundert aus Mainz zugewandert. Es stellte mit dem 1540 gestorbenen Philipp Fürstenberger einen einflussreichen Vorreiter der Reformation. 1640 ist das Geschlecht erloschen.
Fürstenbergerstraße (gerade) 2 bis 152
Das Patriziergeschlecht Fürstenberger war im 15. Jahrhundert aus Mainz zugewandert. Es stellte mit dem 1540 gestorbenen Philipp Fürstenberger einen einflussreichen Vorreiter der Reformation. 1640 ist das Geschlecht erloschen.
Friedberger Landstraße (ungerade) 69 bis 123
Die ehemalige Freie Reichsstadt Friedberg ist die Hauptstadt der Wetterau, der landwirtschaftlich geprägten Region nördlich von Frankfurt.
Friedberger Landstraße (ungerade) 45 bis 63
Die ehemalige Freie Reichsstadt Friedberg ist die Hauptstadt der Wetterau, der landwirtschaftlich geprägten Region nördlich von Frankfurt.
Friedberger Landstraße (ungerade) 235 bis 325
Die ehemalige Freie Reichsstadt Friedberg ist die Hauptstadt der Wetterau, der landwirtschaftlich geprägten Region nördlich von Frankfurt.
Friedberger Landstraße (ungerade) 169 bis 195
Die ehemalige Freie Reichsstadt Friedberg ist die Hauptstadt der Wetterau, der landwirtschaftlich geprägten Region nördlich von Frankfurt.