Nordend-West

Entstanden mit der Eingemeindung Bornheims im Januar 1877.

Gluckstraße (ungerade) 3 bis 17

Christoph Willibald Gluck, (1714–1787), deutscher Komponist. Er gilt als einer der bedeutendsten Opern-Komponisten der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Am bekanntesten seine Oper Orpheus und Euridike

Gluckstraße (ungerade) 21 bis 43

Christoph Willibald Gluck, (1714–1787), deutscher Komponist. Er gilt als einer der bedeutendsten Opern-Komponisten der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Am bekanntesten seine Oper Orpheus und Euridike

Gluckstraße (gerade) 4 bis 20

Christoph Willibald Gluck, (1714–1787), deutscher Komponist. Er gilt als einer der bedeutendsten Opern-Komponisten der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Am bekanntesten seine Oper Orpheus und Euridike

Gluckstraße (gerade) 24 bis 42

Christoph Willibald Gluck, (1714–1787), deutscher Komponist. Er gilt als einer der bedeutendsten Opern-Komponisten der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Am bekanntesten seine Oper Orpheus und Euridike

Gleimstraße

Johann Wilhelm Ludwig Gleim (1719–1803), deutscher Dichter der Aufklärungszeit. Gründete den Halberstädter Dichterkreis, einen Bund junger Literaten.

Glauburgstraße (ungerade) 63 bis 95

Namenspatron der Glauburgstraße ist das Patriziergeschlecht Glauburg, ursprünglich Reichsministeriale und Burgmannen der Glauburg, die nach der Zerstörung der Burg Zuflucht in Frankfurt fanden. Diese Familie hatte großes Ansehen in der Bürgerschaft und stellte 51 Mal den Frankfurter Bürgermeister. Die Verlängerung der Glauburgstraße, die Rohrbachstraße führt zur Bornheimer Ossenau oder Günthersburg, die früher im Besitz der Glauburger war. Seit 1830 ist das Geschlecht in Frankfurt erloschen.

Glauburgstraße (ungerade) 1 bis 49

Namenspatron der Glauburgstraße ist das Patriziergeschlecht Glauburg, ursprünglich Reichsministeriale und Burgmannen der Glauburg, die nach der Zerstörung der Burg Zuflucht in Frankfurt fanden. Diese Familie hatte großes Ansehen in der Bürgerschaft und stellte 51 Mal den Frankfurter Bürgermeister. Die Verlängerung der Glauburgstraße, die Rohrbachstraße führt zur Bornheimer Ossenau oder Günthersburg, die früher im Besitz der Glauburger war. Seit 1830 ist das Geschlecht in Frankfurt erloschen.

Glauburgstraße (gerade) 62 bis 88

Namenspatron der Glauburgstraße ist das Patriziergeschlecht Glauburg, ursprünglich Reichsministeriale und Burgmannen der Glauburg, die nach der Zerstörung der Burg Zuflucht in Frankfurt fanden. Diese Familie hatte großes Ansehen in der Bürgerschaft und stellte 51 Mal den Frankfurter Bürgermeister. Die Verlängerung der Glauburgstraße, die Rohrbachstraße führt zur Bornheimer Ossenau oder Günthersburg, die früher im Besitz der Glauburger war. Seit 1830 ist das Geschlecht in Frankfurt erloschen.

Glauburgstraße (gerade) 6 bis 60

Namenspatron der Glauburgstraße ist das Patriziergeschlecht Glauburg, ursprünglich Reichsministeriale und Burgmannen der Glauburg, die nach der Zerstörung der Burg Zuflucht in Frankfurt fanden. Diese Familie hatte großes Ansehen in der Bürgerschaft und stellte 51 Mal den Frankfurter Bürgermeister. Die Verlängerung der Glauburgstraße, die Rohrbachstraße führt zur Bornheimer Ossenau oder Günthersburg, die früher im Besitz der Glauburger war. Seit 1830 ist das Geschlecht in Frankfurt erloschen.

Glauburgplatz

Namenspatron der Glauburgstraße ist das Patriziergeschlecht Glauburg, ursprünglich Reichsministeriale und Burgmannen der Glauburg, die nach der Zerstörung der Burg Zuflucht in Frankfurt fanden. Diese Familie hatte großes Ansehen in der Bürgerschaft und stellte 51 Mal den Frankfurter Bürgermeister. Die Verlängerung der Glauburgstraße, die Rohrbachstraße führt zur Bornheimer Ossenau oder Günthersburg, die früher im Besitz der Glauburger war. Seit 1830 ist das Geschlecht in Frankfurt erloschen.

Fürstenbergerstraße (ungerade) 1 bis 151

Das Patriziergeschlecht Fürstenberger war im 15. Jahrhundert aus Mainz zugewandert. Es stellte mit dem 1540 gestorbenen Philipp Fürstenberger einen einflussreichen Vorreiter der Reformation. 1640 ist das Geschlecht erloschen.

Fürstenbergerstraße (gerade) 2 bis 152

Das Patriziergeschlecht Fürstenberger war im 15. Jahrhundert aus Mainz zugewandert. Es stellte mit dem 1540 gestorbenen Philipp Fürstenberger einen einflussreichen Vorreiter der Reformation. 1640 ist das Geschlecht erloschen.