Zeißel sind dicke Holzknüppel, mit denen sumpfiges Gelände befahrbar gemacht wurde.
Wolfsgangstraße (ungerade) 1 bis 61
Die Wolfsgangstraße erinnert an eine Wolfsplage, die 1415 das Nordend heimsuchte, so dass sich die Feldschützen nicht in die Weinberge trauten.
Wolfsgangstraße (gerade) 2 bis 70
Die Wolfsgangstraße erinnert an eine Wolfsplage, die 1415 das Nordend heimsuchte, so dass sich die Feldschützen nicht in die Weinberge trauten.
Winterbachstraße (ungerade) 1 bis 7
Vois von der Winterbach war im 15. Jahrhundert Besitzer des Kühhornshofes.
Winterbachstraße (gerade) 2 bis 10
Vois von der Winterbach war im 15. Jahrhundert Besitzer des Kühhornshofes.
Wielandstraße
Christoph Martin Wieland (1733–1813), deutscher Dichter, Übersetzer und Herausgeber zur Zeitalter der Aufklärung. Der Älteste des Viergestirns am Weimarer Hof, d.h. neben Lessing, Goethe und Schiller.
Weberstraße (ungerade) 63 bis 91
Carl Maria von Weber (1786–1826), deutscher Komponist. Sein heute bekanntestes Werk ist die Oper Der Freischütz.
Weberstraße (ungerade) 21 bis 61
Carl Maria von Weber (1786–1826), deutscher Komponist. Sein heute bekanntestes Werk ist die Oper Der Freischütz.
Weberstraße (ungerade) 1 bis 15
Carl Maria von Weber (1786–1826), deutscher Komponist. Sein heute bekanntestes Werk ist die Oper Der Freischütz.
Weberstraße (gerade) 74 bis 94
Carl Maria von Weber (1786–1826), deutscher Komponist. Sein heute bekanntestes Werk ist die Oper Der Freischütz.
Weberstraße (gerade) 4 bis 22
Carl Maria von Weber (1786–1826), deutscher Komponist. Sein heute bekanntestes Werk ist die Oper Der Freischütz.
Weberstraße (gerade) 26 bis 72
Carl Maria von Weber (1786–1826), deutscher Komponist. Sein heute bekanntestes Werk ist die Oper Der Freischütz.
Vogtstraße (ungerade) 33 bis 37
Nikolaus Vogt (1756–1836), Dichter, Schriftsteller, wurde vor allem durch seine Bestrebungen bekannt, die im Rahmen der Säkularisation angefallenen Kunstschätze aus ehemaligen Klostergütern zu sammeln. So wurde manches Museumsdepot zum Nulltarif gut aufgefüllt.
Vogtstraße (gerade) 44 bis 70
Nikolaus Vogt (1756–1836), Dichter, Schriftsteller, wurde vor allem durch seine Bestrebungen bekannt, die im Rahmen der Säkularisation angefallenen Kunstschätze aus ehemaligen Klostergütern zu sammeln. So wurde manches Museumsdepot zum Nulltarif gut aufgefüllt.
Voelckerstraße
Patrizierfamilie, ehedem aus Darmstadt zugezogen, ließ um 1600 neben der Nicolaikirche am Römerberg den „Schwarzen Stern“, eines der prächtigsten Fachwerkhäuser Frankfurts, bauen.
Unterweg
Stettenstraße
Frankfurter Patrizierfamilie, von deren Mitgliedern mehrere im 17. und 18. Jahrhundert eine wichtige Rolle spielten, z.B. als Ratsherren und Schöffen.
Sternstraße
Mehrere Straßen treffen hier sternförmig aufeinander – daher der Name.
Stalburgstraße
Patrizierfamilie. Claus Stalburg, reicher Kaufmann, erwarb Ende des 14. Jahrhunderts die Stalburger Oede. Die Familie ist 1808 ausgestorben, die Güter wurden von Baron von Rothschild übernommen. Die alte Stalburg findet sich in der Glauburgstraße 80, heute ist dort Michi Herls Stalburg-Theater ansässig.
Spohrstraße (ungerade) 19 bis 63
Louis Spohr (1784–1859), Opern- und Musikdirektor in Frankfurt von 1817 bis 1819, überwarf sich mit der Theaterverwaltung und wechselte als Hofkapellmeister nach Kassel.