Louis Spohr (1784–1859), Opern- und Musikdirektor in Frankfurt von 1817 bis 1819, überwarf sich mit der Theaterverwaltung und wechselte als Hofkapellmeister nach Kassel.
Spohrstraße (gerade) 2 bis 14
Louis Spohr (1784–1859), Opern- und Musikdirektor in Frankfurt von 1817 bis 1819, überwarf sich mit der Theaterverwaltung und wechselte als Hofkapellmeister nach Kassel.
Spohrstraße (gerade) 16 bis 66
Louis Spohr (1784–1859), Opern- und Musikdirektor in Frankfurt von 1817 bis 1819, überwarf sich mit der Theaterverwaltung und wechselte als Hofkapellmeister nach Kassel.
Sömmerringstraße
Samuel Thomas von Sömmerring (1755–1830), genialer Arzt und Professor für Anatomie und Chirurgie. Ab 1792 Praxis in Frankfurt. Wegbereiter der Pockenimpfung. Beiläufig erfand er den elektrischen Telegrafen und den „gelben Punkt“ in der Netzhaut. 1808 vom bayerischen König geadelt.
Schwarzburgstraße (ungerade) 57 bis 77
Querstraße zur Eckenheimer Landstraße, benannt nach dem 1349 in Frankfurt zum Gegenkönig gewählten und bald darauf dort verstorbenen Günther von Schwarzburg.
Schwarzburgstraße (ungerade) 1 bis 53
Querstraße zur Eckenheimer Landstraße, benannt nach dem 1349 in Frankfurt zum Gegenkönig gewählten und bald darauf dort verstorbenen Günther von Schwarzburg.
Schwarzburgstraße (gerade) 8 bis 70
Querstraße zur Eckenheimer Landstraße, benannt nach dem 1349 in Frankfurt zum Gegenkönig gewählten und bald darauf dort verstorbenen Günther von Schwarzburg.
Schwarzburgstraße (gerade) 74 bis 90
Querstraße zur Eckenheimer Landstraße, benannt nach dem 1349 in Frankfurt zum Gegenkönig gewählten und bald darauf dort verstorbenen Günther von Schwarzburg.
Schlosserstraße
Schleidenstraße
Der Botaniker Matthias Jacob Schleiden (1804–1881) starb in Frankfurt am Main.
Scheffelstraße (ungerade)
Joseph Victor von Scheffel (1826–1886), geboren in Karlsruhe, seinerzeit viel gelesener Schriftsteller und Dichter. Indirekter Begründer des Begriffes Biedermeier.
Scheffelstraße (gerade) 2 bis 28
Joseph Victor von Scheffel (1826–1886), geboren in Karlsruhe, seinerzeit viel gelesener Schriftsteller und Dichter. Indirekter Begründer des Begriffes Biedermeier.
Aystettstraße
Die Patrizierfamilie Fleckhammer von Aystetten stammte aus Wasserburg am Inn und handelte mit Seide. 1613 geadelt. Stellte mit Philipp Jacob Fleckhammer von Aystetten 1709 den Älteren Bürgermeister der Stadt Frankfurt.
Anneliese-Hoevel-Straße
Anneliese Hoevel (1898–1942), Widerstandskämpferin gegen das Nazi-Regime, Ehefrau von Andreas Hoevel. Beide wurden 1942 wegen Hochverrats in Preungesheim hingerichtet.
Annastraße
Anna von Fürstenberger (1510–1573), Gemahlin des Justinian von Holzhausen, Ratsmitglied zu Frankfurt, nach dessen Familie ein ganzes Viertel benannt ist. Ihr Bild, gemalt von Conrad Faber von Kreuznach, hängt im Städel
Anna-Beyer-Straße
Anna Beyer (1909–1991), Mitglied der Frankfurter Widerstandsgruppe des Internationalen Sozialistischen Kampfbundes (ISK) und Mitbegründerin der Frankfurter SPD nach dem Zweiten Weltkrieg.
Adolph-von-Holzhausen-Park
Rittmeister Adolph von Holzhausen (1866–1923), letzter Angehöriger der Patrizierfamilie Holzhausen, war kinderlos und vermachte seinen weitläufigen Park der Stadt Frankfurt. Von dem riesigen Areal ist heute nur noch ein Achtel Park, der Rest bebaut.
Adlerflychtstraße
Eine berühmte Frankfurter Familie schwedischer Herkunft. Die bekanntesten Familienmitglieder sind der „Ältere Bürgermeister” Johann Christoph von Adlerflycht (1729–1786), der Jurist Justinian von Adlerflycht (1761–1831) und seine Gattin Elisabeth von Adlerflycht.
Adlerflychtplatz
Eine berühmte Frankfurter Familie schwedischer Herkunft. Die bekanntesten Familienmitglieder sind der „Ältere Bürgermeister” Johann Christoph von Adlerflycht (1729–1786), der Jurist Justinian von Adlerflycht (1761–1831) und seine Gattin Elisabeth von Adlerflycht.
Adickesallee (ungerade)
Franz Adickes (1846–1915) war 22 Jahre lang Oberbürgermeister von Frankfurt und einer der bedeutendsten Inhaber dieses Amtes.