Sachsenhausen-Nord

Gartenstraße (ungerade) 27 bis 73

Von Ost nach West verlaufende Straße südlich des Mains. Der Namen erinnert an die früher dort bestehenden Gärten, zum Teil mit Sommervillen.

Gartenstraße (ungerade) 1 bis 19

Von Ost nach West verlaufende Straße südlich des Mains. Der Namen erinnert an die früher dort bestehenden Gärten, zum Teil mit Sommervillen.

Gartenstraße (gerade) 82 bis 134

Von Ost nach West verlaufende Straße südlich des Mains. Der Namen erinnert an die früher dort bestehenden Gärten, zum Teil mit Sommervillen.

Gartenstraße (gerade) 30 bis 76

Von Ost nach West verlaufende Straße südlich des Mains. Der Namen erinnert an die früher dort bestehenden Gärten, zum Teil mit Sommervillen.

Fritschengäßchen

Johann Wilhelm Fritsch, Bürgerkapitän und Brauer, erwarb 1703 den Gasthof „Zum Goldenen Rad“ in der Dreikönigsstraße. Wegen seiner Reden gegen Missstände in der Stadtverwaltung wurde er vom Frankfurter Senat als Bürgerkapitän abgesetzt

Friedensbrücke

Die Wehrmacht sprengte im März 1945 die Frankfurter Mainbrücken, um den herannahenden US-Amerikanern den Vormarsch zu erschweren und die Schreckensherrschaft der Nazis um Tage zu verlängern. Die Wilhelmsbrücke blieb trotzdem benutzbar, und wenige Tage später zog über sie die US-Armee in die Stadt ein. 1951 wurde die Wilhelmsbrücke abgebrochen und ein Neubau, die Friedensbrücke, errichtet,

Franz-Lenbach-Straße

Franz von Lenbach, (1836–1904), bayerischer Maler, geadelt 1882. Zusammen mit Franz von Stuck und Friedrich August von Kaulbach wird er zu den Münchner Malerfürsten gezählt.

Frankensteiner Straße

Nach einer Burg in Sachsenhausen, die nach dem Ritter von Frankenstein so benannt wurde, der 1533 dorthin einheiratete. 1831 ging die Burg in städtischen Besitz über.

Frankensteiner Platz fortlaufend 24 bis 25

Nach einer Burg in Sachsenhausen, die nach dem Ritter von Frankenstein so benannt wurde, der 1533 dorthin einheiratete. 1831 ging die Burg in städtischen Besitz über.

Frankensteiner Platz fortlaufend 1 bis 1

Nach einer Burg in Sachsenhausen, die nach dem Ritter von Frankenstein so benannt wurde, der 1533 dorthin einheiratete. 1831 ging die Burg in städtischen Besitz über.

Färberstraße

An der Straße neben der ehemaligen Zollburg Ulrichstein wohnten seit etwa 1623 die Mitglieder des Seiden- und Tuchfärbergewerbes. Dieses erlangte mit der Zuwanderung von niederländischen Glaubensflüchtlingen, die diese Kunst beherrschten, seine Bedeutung und Blüte.

Eschenbachstraße

Wolfram von Eschenbach, legendärer deutscher Dichter und Minnesänger im 12. Jahrhundert.

Elisabethenstraße

Elisabeth von Thüringen (1207–1231), Landgräfin von Thüringen, Stammmutter der Landgrafen von Hessen, starb in Marburg. Wegen ihrer Wohltätigkeit sehr beliebt und schon 1235 heiliggesprochen. Patronin von Thüringen und Hessen sowie dem Deutschherrnorden, der in Sachsenhausen eine Kommende besaß.

Dürerstraße

Albrecht Dürer (1471–1528), Nürnberger Maler des 15. Jahrhunderts. In unmittelbarar Nähe liegt das Städel, das wichtigste Frankfurter Kunstmuseum, in dem auch Werke Dürers gezeigt werden.

Dreieichstraße (ungerade)

Dreieich hieß früher der bis zum Odenwald reichende Reichsforst, von dem der Frankfurter Stadtwald ein Teil war. Eine im ehemaligen Reichsforst liegende, in den 1970er Jahren gegründete Stadt trägt heute ebenfalls diesen Namen.

Dreieichstraße (gerade) 42 bis 54

Dreieich hieß früher der bis zum Odenwald reichende Reichsforst, von dem der Frankfurter Stadtwald ein Teil war. Eine im ehemaligen Reichsforst liegende, in den 1970er Jahren gegründete Stadt trägt heute ebenfalls diesen Namen.