Wertheim, Große Kreisstadt im Main-Tauber-Kreis/Baden-Württemberg.
Wendelsweg
Eine 1369 errichtete Kapelle zum hl. Wendelinus stand am Wendelsplatz. Er ist der Schutzpatron der Hirten und Weidetiere. Die Nähe zum Stadtwald, der ja lange als Tierweide diente, macht da Sinn. Max Beckmann setzte der Straße 1928 mit seinem Gemälde Der Wendelsweg in Frankfurt am Main ein künstlerisches Denkmal.
Wendelsplatz
Eine 1369 errichtete Kapelle zum hl. Wendelinus stand am Wendelsplatz. Er ist der Schutzpatron der Hirten und Weidetiere. Die Nähe zum Stadtwald, der ja lange als Tierweide diente, macht da Sinn. Max Beckmann setzte der Straße 1928 mit seinem Gemälde Der Wendelsweg in Frankfurt am Main ein künstlerisches Denkmal.
Wendelsplatz
Eine 1369 errichtete Kapelle zum hl. Wendelinus stand am Wendelsplatz. Er ist der Schutzpatron der Hirten und Weidetiere. Die Nähe zum Stadtwald, der ja lange als Tierweide diente, macht da Sinn. Max Beckmann setzte der Straße 1928 mit seinem Gemälde Der Wendelsweg in Frankfurt am Main ein künstlerisches Denkmal.
Wendelsplatz
Eine 1369 errichtete Kapelle zum hl. Wendelinus stand am Wendelsplatz. Er ist der Schutzpatron der Hirten und Weidetiere. Die Nähe zum Stadtwald, der ja lange als Tierweide diente, macht da Sinn. Max Beckmann setzte der Straße 1928 mit seinem Gemälde Der Wendelsweg in Frankfurt am Main ein künstlerisches Denkmal.
Wendelsplatz
Eine 1369 errichtete Kapelle zum hl. Wendelinus stand am Wendelsplatz. Er ist der Schutzpatron der Hirten und Weidetiere. Die Nähe zum Stadtwald, der ja lange als Tierweide diente, macht da Sinn. Max Beckmann setzte der Straße 1928 mit seinem Gemälde Der Wendelsweg in Frankfurt am Main ein künstlerisches Denkmal.
Welscher Weg (ungerade) 45 bis 47
Welscher Weg (ungerade) 43 bis 43
Auf diesem Weg hinter dem Park Louisa wanderten die Mitglieder der Französisch-Reformierten Kirche zum Gottesdienst nach Neu-Isenburg, da ihnen die Ausübung ihres Glaubens in Frankfurt verwehrt war. Welsch war der meist abwertende Ausdruck für keltisch, romanisch, fremdländisch, siehe Welschschweiz, aber auch Rotwelsch.
Wellengasse
Reisigbündel, die sich die Oberräder zumeist im Winter im Wald für vielfältige Zwecke zurecht machten, waren hier gestapelt und wurden „Wellen“ genannt.
Wehrstraße
Sie führt zum Mainwehr oberhalb der Gerbermühle.
Wasserweg
Wasserhofstraße
Dem Wasserhof nahe der Gerbermühle wurde in Goethes Faust beim Osterspaziergang ein Denkmal gesetzt.
Wartegäßchen, I. (Erstes)
Benannt nach der Sachsenhäuser Warte, die gegen den Widerstand der Grafen von Hanau und Ysenburg erbaut wurde.
Waltraud-Müller-Alizadeh-Spielplatz
Walther-von-Cronberg-Platz
Walther von Cronberg (1477–1543), von 1527 bis 1543 Hochmeister des Deutschen Ordens.
Walter-Kolb-Straße (ungerade) 17 bis 23
Walter Kolb (1902–1956) war der sehr populäre Frankfurter Oberbürgermeister der unmittelbaren Nachkriegszeit.
Walter-Kolb-Straße (ungerade) 1 bis 13
Walter Kolb (1902–1956) war der sehr populäre Frankfurter Oberbürgermeister der unmittelbaren Nachkriegszeit.
Walter-Kolb-Straße (gerade) 2 bis 16
Walter Kolb (1902–1956) war der sehr populäre Frankfurter Oberbürgermeister der unmittelbaren Nachkriegszeit.
Walter-Kolb-Straße (gerade) 18 bis 24
Walter Kolb (1902–1956) war der sehr populäre Frankfurter Oberbürgermeister der unmittelbaren Nachkriegszeit.
Wallstraße
Sie erinnert an die ehemalige Stadtmauer von Sachsenhausen, das recht gut mit Wall und Graben befestigt war. Kaufmännisch gedacht wurde der Graben gleichzeitig auch als Fischteich genutzt.