Strahlenberger Hof (Wasserhof)

Ehemaliger Gutshof am Mainufer in der Höhe Oberrads, der, 1311 begründet, ab Anfang des 16. Jahrhunderts der Patrizierfamilie Strahlenberg gehörte, und zu dem auch die Gerbermühle gehörte. Die Familie Strahlenberg ist 1626 ausgestorben.

Steinlestraße

Eduard Jakob von Steinle (1810–1886), in Wien geborener Maler der Nazarener (Kunst). Seit 1839 in Frankfurt ansässig, ab 1850 Professor am Städel. Die Innenarbeiten in der Alten Oper und zahlreiche Kirchenfenster in der Katharinenkirche wurden nach seinen Entwürfen gefertigt.

Steinhausenstraße

Wilhelm August Theodor Steinhausen (1846–1924), ab 1877 in Frankfurt und dort gestorben, war ein deutscher Maler und Lithograph.

Stegstraße

Benannt nach dem 1868–1869 erbauten Eisernen Steg über den Main. Ursprünglich war ihre Verlängerung bis dorthin geplant gewesen.

Städelstraße

Johann Friedrich Städel (1728–1816), Bankier und Kunstsammler, vermachte seiner Vaterstadt eine Million Gulden, eine Bibliothek und seine reichhaltige und noch heute berühmte Kunstsammlung am Sachsenhäuser Museumsufer

Speckweg (ungerade)

Nicht der Schweinespeck, sondern das altdeutsche Wort spacha steht hier Pate. Es bedeutet eine Holzbrücke aus Baumstämmen über Sümpfe und Bäche, also eine Art von Knüppeldamm, über den Fahrzeuge ungefährdet über sonst unzugängliches Gebiet fahren konnten.

Speckweg (gerade)

Nicht der Schweinespeck, sondern das altdeutsche Wort spacha steht hier Pate. Es bedeutet eine Holzbrücke aus Baumstämmen über Sümpfe und Bäche, also eine Art von Knüppeldamm, über den Fahrzeuge ungefährdet über sonst unzugängliches Gebiet fahren konnten.

Speckgasse

Nicht der Schweinespeck, sondern das altdeutsche Wort spacha steht hier Pate. Es bedeutet eine Holzbrücke aus Baumstämmen über Sümpfe und Bäche, also eine Art von Knüppeldamm, über den Fahrzeuge ungefährdet über sonst unzugängliches Gebiet fahren konnten.

Speckgäßchen

Nicht der Schweinespeck, sondern das altdeutsche Wort spacha steht hier Pate. Es bedeutet eine Holzbrücke aus Baumstämmen über Sümpfe und Bäche, also eine Art von Knüppeldamm, über den Fahrzeuge ungefährdet über sonst unzugängliches Gebiet fahren konnten.

Souchaystraße

Dr. Eduard Franz Souchay (1800–1872), Schöffe und Senator der Stadt Frankfurt. Bundestagsgesandter. Auf seine Initiative trat Frankfurt dem Zollverein bei.

Silcherstraße

Philipp Friedrich Silcher (1789–1860), deutscher Liedkomponist. Vertonte viele noch heute populäre Volkslieder, darunter den ersten deutschen Umweltsong Jetzt gang i ans Brünnele, trink aber net, das Loreleilied und Muss i denn zum Städtele hinaus.

Siemensstraße

Ernst Werner von Siemens (1816–1892), deutscher Erfinder, Begründer der Elektrotechnik und Industrieller. Gründete den heutigen Weltkonzern Siemens AG.

Seehofsweg

Nach einem Gutshof östlich des Sachsenhäuser Berges, der aufgrund von dazugehörenden Fischteichen Seehof genannt wurde. Gehörte bis 1842 dem Deutschen Orden, brannte nach dem Verkauf an Frankfurt ab.

Seehofstraße

Nach einem Gutshof östlich des Sachsenhäuser Berges, der aufgrund von dazugehörenden Fischteichen Seehof genannt wurde. Gehörte bis 1842 dem Deutschen Orden, brannte nach dem Verkauf an Frankfurt ab.

Seeheimer Straße

Seeheim, seit 1977 Ortsteil der Gemeinde Seeheim-Jugenheim im Landkreis Darmstadt-Dieburg.